Die Merkur Group setzt 2025 ein klares Zeichen in Sachen Markenpräsenz und Unterhaltung: Nach dem erfolgreichen Engagement beim Parookaville-Festival erweitert das Unternehmen seine Aktivitäten auf zwei weitere Großevents – das Rainbow Festival in Köln und das San Hejmo Festival in Weeze. Insgesamt sollen so über 300.000 Festivalbesucher erreicht werden.
Dabei bringt Merkur nicht nur Logos oder Werbebanner mit, sondern ein voll ausgestattetes mobiles Casino-Erlebnis: Der sogenannte „Merkur Club Casino“ umfasst 120 m² und bietet spielerisches Entertainment ganz ohne Geldeinsatz. Blackjack, Pferderenn-Simulation, Money-Box und Kickertische schaffen einen Ort, an dem Festivalbesucher ganz legal und risikofrei Casino-Atmosphäre erleben können.
Merkur Club Casino: Kostenloses Spiel, große Wirkung
Im Fokus steht ein verantwortungsvoller Ansatz. Beim „Merkur Club Casino“ gibt es keinerlei Einsatzmöglichkeiten für echtes Geld. Der Reiz entsteht durch die hochwertige Ausstattung, das typische Casino-Flair und die Gelegenheit, spielerisch mit der Marke in Kontakt zu kommen.
Gerade für ein Unternehmen aus dem Glücksspielbereich ist dieser Weg klug gewählt: Interaktion ohne Risiko senkt die Hemmschwelle, stärkt das Image und bleibt auch rechtlich unbedenklich. Gleichzeitig werden Werte wie Entertainment, Spannung und Gemeinschaft erlebbar gemacht – ganz im Sinne moderner Markenkommunikation.
Festivalziele: Mehr Reichweite, neue Zielgruppen
Das Parookaville in Weeze gilt als eines der größten EDM-Festivals Europas. Hier war Merkur bereits in den Vorjahren vertreten – mit positiver Resonanz. 2025 soll das Erfolgsmodell auf das Rainbow Festival in Köln (28. Juni) sowie das San Hejmo Festival (15.–16. August) ausgeweitet werden.
Mit dieser Strategie erreicht das Unternehmen ganz unterschiedliche Zielgruppen: Während das Rainbow Festival besonders LGBTQ+-freundlich und community-orientiert ist, setzt San Hejmo auf einen Mix aus Popkultur, Streetart und musikalischer Vielfalt. Der gemeinsame Nenner aller drei Events: ein offenes, junges Publikum mit hoher Affinität zu Erlebnismarketing.
Strategische Markenbildung durch Live-Erlebnisse
Statt klassischer Werbung setzt Merkur auf immersive Brand Experience. Diese Art der Markenbildung basiert auf direkter Begegnung und emotionaler Verankerung – ein Konzept, das sich auch in anderen Branchen bewährt hat.
Der Festivalauftritt fungiert dabei als Schnittstelle zwischen digitalem Glücksspiel und realer Freizeitgestaltung. Die Botschaft: Merkur steht für mehr als nur Online Slots oder Spielotheken – nämlich für Erlebnis, Innovation und gesellschaftliche Integration.
Ein Modell mit Zukunftspotenzial
Mit dem Schritt auf weitere Festivals geht Merkur einen innovativen Weg, der auch für andere Anbieter aus der Glücksspielbranche interessant sein dürfte. Denn Marken, die es schaffen, sich jenseits der digitalen Kanäle erlebbar zu machen, können langfristig Vertrauen und Bekanntheit aufbauen – ohne auf direkte Glücksspielangebote angewiesen zu sein.
Zudem wird deutlich: Der Wandel im Glücksspielmarketing ist in vollem Gange. Weg von aggressiver Werbung – hin zu subtiler, aber wirksamer Markeninszenierung. Und Festivals bieten dafür die perfekte Bühne.